Hochkonjunktur im Bauwesen, neue Gesetze sowie Verordnungen in den Bereichen des energieeffizienten, ressourcenschonenden und nachhaltigen Bauens öffnen die Chance, in einer traditionellen und doch modernen Branche Fuß zu fassen und so den Weg für eine erfolgreiche Karriere zu ebnen.
Die Tätigkeiten als BautechnikerIn sind breit gefächert und erfordern neben technischem Wissen und räumlichem Vorstellungsvermögen ebenso kaufmännisches Verständnis, analytisches Denkvermögen, Problemlösungsfähigkeit und Kreativität sowie Führungs- und Verhandlungskompetenz.
Wir BautechnikerInnen gestalten unsere Umwelt – und zwar alle Bereiche, vom Eigenheim über die Wege der Infrastruktur bis hin zur Versorgung mit Energie. Häuser, Wohnbauten, Straßen, Brücken und Kraftwerke, um nur einige Beispiele zu nennen, sind die „Baustellen“ des Bautechnikers und der Bautechnikerin.
Die Betätigungsfelder sind vielschichtig und so öffnen sich den AbsolventInnen viele Nischen in der Planung, Bauleitung, Baustoffindustrie oder Qualitätssicherung. Zusätzlich haben BautechnikerInnen die Aufgabe, die vorhandene Infrastruktur instand zu halten. Daraus ergeben sich Tätigkeiten in den Bereichen Sanierung, Revitalisierung und im Gebäudemanagement.
Der Abschluss einer fachspezifischen und praxisorientierten Berufsausbildung nach Besuch eines 2-jährigen Kollegs ermöglicht den AbsolventInnen direkt in das Berufsleben einzusteigen oder auch ein weiterführendes Studium zu beginnen. Hervorzuheben ist des Weiteren, dass mit einer 3-jährigen Praxis der Ingenieurtitel erlangt wird, der dem Bachelor (NQR 6) gleichgestellt ist.
Die HTBLVA Graz-Ortweinschule bietet zusätzlich zur allgemeinen Fachtheorie die Option, sich in einem Ausbildungsschwerpunkt zu vertiefen. Eine Möglichkeit vertiefende Einblicke und individuelle Interessen zu fördern, sowie auf die vielfältigen Spezifikationen und Anforderungen der Bauwirtschaft adäquat zu reagieren. Vernetztes Denken steht dabei im Fokus der Ausbildung.
Wir Menschen leben und arbeiten in Objekten und Gebäuden, die dem Hochbau zuzurechnen sind. Allgemein und vereinfacht: alles, was sich vom umgebenden Gelände „erhebt“. Schwerpunktthemen sind die Gestaltung, Konstruktion und wirtschaftliche Betrachtung von Hochbauprojekten.
Gebäude der Gegenwart sind Wunderwerke der Technik. Würde man die gedachte „Motorhaube“ eines Gebäudes öffnen, könnte man eine Unzahl an Maschinen und Prozessen beobachten, welche für den „Betrieb“ notwendig sind. Der Lehrgang vermittelt Wissen zum strategischen Umgang mit Gebäuden und Konzepte zur Ressourcenschonung.
Die HTBLVA Graz-Ortweinschule bietet zusätzlich zur allgemeinen Fachtheorie die Option, sich in einem Ausbildungsschwerpunkt zu vertiefen. Eine Möglichkeit vertiefende Einblicke und individuelle Interessen zu fördern, sowie auf die vielfältigen Spezifikationen und Anforderungen der Bauwirtschaft adäquat zu reagieren. Vernetztes Denken steht dabei im Fokus der Ausbildung.
Wir Menschen leben und arbeiten in Objekten und Gebäuden, die dem Hochbau zuzurechnen sind. Allgemein und vereinfacht: alles, was sich vom umgebenden Gelände „erhebt“. Schwerpunktthemen sind die Gestaltung, Konstruktion und wirtschaftliche Betrachtung von Hochbauprojekten.
Gebäude der Gegenwart sind Wunderwerke der Technik. Würde man die gedachte „Motorhaube“ eines Gebäudes öffnen, könnte man eine Unzahl an Maschinen und Prozessen beobachten, welche für den „Betrieb“ notwendig sind. Der Lehrgang vermittelt Wissen zum strategischen Umgang mit Gebäuden und Konzepte zur Ressourcenschonung.
Nicht nur, weil man „stolz auf Holz“ sein kann, ist Holzbau eine Möglichkeit der Vertiefung an der HTBLVA Ortweinschule, sondern Holz ist auch ein Baustoff der Zukunft. CO²-neutral und mit hoher Leistungsfähigkeit von „Natur aus“ versehen. Schwerpunkt dabei ist der materialgerecht konstruktiv richtige Einsatz dieses besonderen Werkstoffs.
Wenn wir Menschen uns in die Arbeit begeben, von dieser nach Hause kommen oder beispielsweise auf Urlaub fahren, bewegen wir uns auf oder in der Welt des Tiefbaues.
Ob unter der Erde, durch Berge hindurch oder über Täler spannend, der Infrastruktur- und Ingenieurbau ist die verbindende Disziplin für Verkehr, Wasserbau und vieles mehr.
Die Vertiefung Sanierungstechnik und ökologisches Bauen befasst sich mit der aus dem allgemeinen Sprachgebrauch bekannten „zweiten Chance“. Hier lernt man die Herausforderungen von Sanierungsvorhaben an bestehenden Gebäuden zu beantworten – um diesen eine zweite Chance, eine zusätzliche Perspektive zum Abbruch, bieten zu können.
Nicht nur, weil man „stolz auf Holz“ sein kann, ist Holzbau eine Möglichkeit der Vertiefung an der HTBLVA Ortweinschule, sondern Holz ist auch ein Baustoff der Zukunft. CO²-neutral und mit hoher Leistungsfähigkeit von „Natur aus“ versehen. Schwerpunkt dabei ist der materialgerecht konstruktiv richtige Einsatz dieses besonderen Werkstoffs.
Wenn wir Menschen uns in die Arbeit begeben, von dieser nach Hause kommen oder beispielsweise auf Urlaub fahren, bewegen wir uns auf oder in der Welt des Tiefbaues.
Ob unter der Erde, durch Berge hindurch oder über Täler spannend, der Infrastruktur- und Ingenieurbau ist die verbindende Disziplin für Verkehr, Wasserbau und vieles mehr.
Die Vertiefung Sanierungstechnik und ökologisches Bauen befasst sich mit der aus dem allgemeinen Sprachgebrauch bekannten „zweiten Chance“. Hier lernt man die Herausforderungen von Sanierungsvorhaben an bestehenden Gebäuden zu beantworten – um diesen eine zweite Chance, eine zusätzliche Perspektive zum Abbruch, bieten zu können.
. Reifeprüfung
. Berufsreifeprüfung
Tagesform: 4 Semester (144 SWS)
Stundentafel
Abendform: 6 Semester (144 SWS)
Stundentafel
HTL – Diplomprüfung, einschlägige Berechtigungen gemäß Gewerbeordnung und Berufsausbildungsgesetz. Anrechnung an Fachhochschulen und Universitäten ev. möglich.
. Abschluss facheinschlägige Fachschule
. Vorbereitungslehrgang*
Tagesform: 5 Semester (167 SWS)
Stundentafel
Abendform: 7 Semester (167 SWS)
Stundentafel
Reifeprüfung und HTL – Diplomprüfung, einschlägige Berechtigungen gemäß Gewerbeordnung und Berufsausbildungsgesetz. Anrechnung an Fachhochschulen und Universitäten ev. möglich.
. Reifeprüfung
. Berufsreifeprüfung
Tagesform: 4 Semester (144 SWS)
Stundentafel
Abendform: 6 Semester (144 SWS)
Stundentafel
Reifeprüfung und HTL – Diplomprüfung, einschlägige Berechtigungen gemäß Gewerbeordnung und Berufsausbildungsgesetz. Anrechnung an Fachhochschulen und Universitäten ev. möglich.
. Abschluss facheinschlägige Fachschule
. Vorbereitungslehrgang*
Tagesform: 5 Semester (167 SWS)
Stundentafel
Abendform: 7 Semester (167 SWS)
Stundentafel
HTL – Diplomprüfung, einschlägige Berechtigungen gemäß Gewerbeordnung und Berufsausbildungsgesetz. Anrechnung an Fachhochschulen und Universitäten ev. möglich.
Der Vorbereitungslehrgang stellt den Einstieg und die Zugangsvoraussetzung für den Aufbaulehrgang dar. Die Ausbildung dient zum einen dazu, bautechnisches Grundwissen zu erwerben und zum anderen dazu, eine Basis in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik als Vorbereitung für die spätere Reifeprüfung zu schaffen. Der Vorbereitungslehrgang dauert 1 Semester, wobei fachspezifische Vorkenntnisse angerechnet werden können (Stundentafel). Vorausgesetzt werden eine Ausbildung als Bauhandwerker, Abschluss einer Werkmeisterschule, eine LAP sowie das Erreichen des 18. Lebensjahrs.
Abgeschlossene Berufsausbildung mit EU – DIPLOMNIVEAU (EQR 5)
NEU: Ingenieurtitel nach 3 Jahren Berufspraxis entspricht EU – BACHELORNIVEAU (EQR 6)
Abendform
Di – Do 18.00h – 22.00h / Fr 17.00h – 22.00h / Sa 08.00h – 16.00h
Tagesform
Mo – Fr 08:05 – 18.00h
Aufbau
Grundausbildung
1-Wahl-Vertiefungsmodul 18 SWS
Kosten
ca. € 100,00 / Semester
Pflichtpraktikum
8 Wochen
XXX
Abendform
Di – Do 18.00h – 22.00h / Fr 17.00h – 22.00h / Sa 08.00h – 16.00h
Tagesform
Mo – Fr 08:05 – 18.00h
Aufbau
Grundausbildung
1-Wahl-Vertiefungsmodul 18 SWS
Kosten
ca. € 100,00 / Semester
Pflichtpraktikum
8 Wochen
XXX
Wir halten Sie am Laufenden.